ifm software
Smoke Tests, Nightly Tests, Performance Tests: Kein Codeschnipsel wird auf den Master gemergt, bevor nicht unsere Tester ihn intensiv geprüft haben. Und auch nach dem Release prüft das Team der Systemvalidierung genau, ob das Produkt seinen Nutzen wirklich erfüllt.
So können wir unserem Qualitätsanspruch dauerhaft gerecht werden und erstklassige Produkte entwickeln.
Seit über 50 Jahren produziert und entwickelt ifm verschiedenste Sensoren, die aufgrund ihrer Qualität weltweit nachgefragt sind. Diesem Qualitätsanspruch werden wir auch bei ifm software gerecht, indem wir neben dem klassischen Unit Testing der Entwicklerteams, weitere Tests etabliert haben.
Das Testaufkommen ist mittlerweile enorm, da moneo beständig wächst. Um damit Schritt zu halten, nutzen wir sowohl manuelle Tests, als auch Testautomatisierungen, um wirklich jeden Bug zu finden.
A deeper dive
Jede Nacht werden automatisierte Tests – die Nightly Tests – auf einer dedizierten Testumgebung mit dem aktuellen QA-Stand durchgeführt. Wir erhalten so jeden Morgen einen guten Überblick über die Qualität unserer Software und können Regressionen schnell identifizieren und beheben.
Neben den Nightly Tests erfolgen vor jeder neuen moneo Version Smoke- und darauf aufbauend Full System Tests. Aller drei Monate werden bisher neue Versionen released.
Dies wird sich jedoch ändern, sobald moneo auch in der Cloud deployed wird. Dann werden Änderungen am System jederzeit möglich sein und sich auch die Art und Weise des Testing verändern. Unser Ziel ist es, unseren Kunden jederzeit ein stabiles, funktionsfähiges System mit den neuesten Features zur Verfügung zu stellen.
Das Operationsteam der ifm services gmbh hat dabei alle Funktionalitäten im Blick und kann bei einem kritischen Bug umgehend Gegenmaßnahmen ergreifen.
Onsite in Fürth
Ein großer Teil unserer Software dreht sich um das Anzeigen, Speichern und Verarbeiten von Prozessdaten. Hierbei werden verschiedene Gerätetypen z.B. IO-Link Master oder VSE unterstützt. Sowohl die Interoperabilität dieser Geräte mit der Software als auch die prozessdatenbasierte Funktionalität der Software für die verschiedenen Gerätetypen müssen getestet werden. Daher können wir nicht ausschließlich auf simulierte Datenquellen zurückgreifen bzw. mit simulierten Datenquellen testen. Auch für den Test unserer Parametriersoftware kommt reale Hardware zum Einsatz.
Jeder Tester hat seine eigene Umgebung – typischerweise ein IPC mit angeschlossener Sensorik – auf der er ungestört testen bzw. automatisieren kann.Auf diese Testumgebungen kann der gewünschte Softwarestand vom Tester aufgespielt werden, sodass die neuen Features oder Bugfixes getestet als auch vor einem Release der Full System Test durchgeführt werden kann. Ebenso wird bei Implementierung von automatisierten Tests die Testumgebung genutzt, um z.B. Locators für die Identifizierung der Webelemente zu bestimmen und um Testskripte auszuführen und zu prüfen, dass diese richtig laufen bzw. um eine Fehleranalyse bei fehlgeschlagenen Tests zu machen. Durch die Testboards ist es einfacher, Use Cases zu testen, die veränderliche Prozessdaten oder ein Abstecken von Hardware erfordern, ohne tatsächlich vor Ort sein zu müssen. Außerdem kann man ebenfalls remote die AL oder VSE neu starten, wenn sie sich aufgehängt hat (was leider manchmal vorkommt).
Systemvalidierung
Das Team Systemvalidierung hat während der Produktentwicklung und des Testings immer die Kundenperspektive im Blick. Es findet Antworten auf die Fragen „Wurde das richtige Produkt entwickelt?“ und „Ist ifm bereit, der Welt von diesem neuen Produkt zu erzählen?“
Die Antworten auf diese Fragen finden wir durch unsere User Acceptance Tests und Customer Journey Validation, welche in den Fieldtests zusammengefasst werden.
Dabei arbeitet unser Team sehr eng mit weltweiten Kunden zusammen und erhält spannende Einblicke in die Produktionen und Prozesse.
Lerne unser Testing - Team noch besser kennen
Nishad, Softwaretester
Nishad, Softwaretester
Wie beschreibst du deine Tätigkeit bei der ifm?
Ich arbeite als Softwaretester bei ifm software gmbh und bin für die Qualität der entwickelten Software verantwortlich.
Wie sieht dein typischer Tag aus?
Der Arbeitstag beginnt mit der Überprüfung der automatisierten Testergebnisse der vergangenen Nacht und der Analyse dieser Ergebnisse. Der nächste Schritt besteht darin, Bugs zu erstellen, wenn Issues neu identifiziert wurden. Durch automatisierte Tests wird jede Nacht die Qualität der kompletten Software auf dem neuesten Build überprüft.
Der Tag geht dann weiter mit dem Testen neuer Features und dem Überprüfen der Bug Fixes. Diese Aufgaben werden in Jira verwaltet. Ich arbeite in einem agilen Team und habe tägliche Meetings, in denen der Fortschritt verschiedener Aufgaben und die neu identifizierten Bugs besprochen werden. Meine Teamkollegen sind immer erreichbar und unterstützen sich gegenseitig, wenn es nötig ist.
Ich interessiere mich nicht nur für Software, sondern auch für Hardware. Aus diesem Grund kümmere ich mich auch um das Testlabor in Fürth stellvertretend für mein Team. Es gibt immer einige Änderungen am Testaufbau und ich arbeite dann sehr hardwarenah. Dies hilft mir auch, mich zu entspannen, da ich nicht meine gesamte Arbeitszeit ausschließlich vor dem Laptop verbringe ;-).
Welche Technologien oder Tools nutzt du jeden Tag?
Für die Ausführung meiner Aufgaben verwende ich ganz verschiedene Tools – Jira, GitLab, Visual Studio Code, Robot Framework, Python, MS Teams und IO-Link-Geräte.
Warum gehst du morgens gern zur Arbeit?
Ich bin sehr glücklich bei meiner Arbeit, da ich in verschiedenen Bereichen des Software-Testings tätig bin – beim manuellen Testen sowie bei der Testautomatisierung oder auch direkt an der Hardware. Es gibt immer neue Funktionen zum Testen und Automatisieren der Testfälle. Die Bugs frühzeitig zu erkennen und die Software fehlerfrei zu machen, bereitet mir am Ende des Tages viel Freude!
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Nishad, Softwaretester
Wie beschreibst du deine Tätigkeit bei der ifm?
Ich arbeite als Softwaretester bei ifm software gmbh und bin für die Qualität der entwickelten Software verantwortlich.
Wie sieht dein typischer Tag aus?
Der Arbeitstag beginnt mit der Überprüfung der automatisierten Testergebnisse der vergangenen Nacht und der Analyse dieser Ergebnisse. Der nächste Schritt besteht darin, Bugs zu erstellen, wenn Issues neu identifiziert wurden. Durch automatisierte Tests wird jede Nacht die Qualität der kompletten Software auf dem neuesten Build überprüft.
Der Tag geht dann weiter mit dem Testen neuer Features und dem Überprüfen der Bug Fixes. Diese Aufgaben werden in Jira verwaltet. Ich arbeite in einem agilen Team und habe tägliche Meetings, in denen der Fortschritt verschiedener Aufgaben und die neu identifizierten Bugs besprochen werden. Meine Teamkollegen sind immer erreichbar und unterstützen sich gegenseitig, wenn es nötig ist.
Ich interessiere mich nicht nur für Software, sondern auch für Hardware. Aus diesem Grund kümmere ich mich auch um das Testlabor in Fürth stellvertretend für mein Team. Es gibt immer einige Änderungen am Testaufbau und ich arbeite dann sehr hardwarenah. Dies hilft mir auch, mich zu entspannen, da ich nicht meine gesamte Arbeitszeit ausschließlich vor dem Laptop verbringe ;-).
Welche Technologien oder Tools nutzt du jeden Tag?
Für die Ausführung meiner Aufgaben verwende ich ganz verschiedene Tools – Jira, GitLab, Visual Studio Code, Robot Framework, Python, MS Teams und IO-Link-Geräte.
Warum gehst du morgens gern zur Arbeit?
Ich bin sehr glücklich bei meiner Arbeit, da ich in verschiedenen Bereichen des Software-Testings tätig bin – beim manuellen Testen sowie bei der Testautomatisierung oder auch direkt an der Hardware. Es gibt immer neue Funktionen zum Testen und Automatisieren der Testfälle. Die Bugs frühzeitig zu erkennen und die Software fehlerfrei zu machen, bereitet mir am Ende des Tages viel Freude!
Aktuell haben wir keine Vakanzen ausgeschrieben. Gern kannst du dich initiativ per Mail bei Vanessa Stammnitz, unserer IT Recruiterin, bewerben.
