ifm software
Unsere IIoT-Software moneo setzt Maßstäbe:
Sie ist einfach zu beherrschen, einfach zu skalieren, modular zu erweitern.
Gemacht für plug-and-work.
Einsetzbar in der Cloud oder on-Premises oder auch als App.
Kurz: eine IIoT-Software, die sich strikt am Bedarf und dem Digitalisierungsprozess unserer Kunden orientiert. Das gesamte Produktportfolio: riesig. Und damit auch deine Möglichkeiten bei uns im Team Softwareentwicklung.
Was sind deine Aufgaben als Entwickler bei ifm?
A deeper dive
Klingt gut soweit? Du willst mehr erfahren? Anschnallen, los geht’s!
Unsere Arbeit basiert auf einer Microservice Architektur. Dazu setzen wir im Backend Bereich auf das plattformübergreifende .NET 6 und programmieren in C#. Im Frontend Bereich setzen wir auf Angular und Typescript.
Dass moneo sowohl On-Premises, auf Kleinstgeräten wie Raspberry Pi und auch in der Cloud funktioniert, sprengt manche technologische Grenze. Das sorgte in unseren Teams zunächst für Kopfschmerzen und dann für Jubelrufe, als es geschafft war.
Herausforderung gemeistert. Diese zumindest.
Denn es kommen regelmäßig neue zu knackende Nüsse hinzu: Wir erhalten laufend Feedback und Anforderungen von unseren Industriekunden, Schlüsselpartnern und Universitäten und können so immer wieder neue Wege gehen und auch Dinge ausprobieren. Beständig mit dem Ziel vor Augen, intuitive Softwarelösungen für unsere Kunden zu erstellen und diese zu befähigen, mithilfe von KI und Big Data nachhaltige und fundierte Entscheidungen zu treffen.
Wir sind aber noch lange nicht am Ende unserer Entwicklungen und gehen neue Partnerschaften und Wege der Zusammenarbeit ein. So ist ifm Founding Member und Board Member der Open Industry 4.0 Alliance, welche das Ziel hat, herstellerübergreifende Industrie 4.0 Lösungen zu entwickeln, um diese dann anschließend mit der Community zu teilen. Unsere Teams bringen ihr Wissen rund um das Thema Digitaler Zwilling bei der IDTA – der Industrial Digital Twin Association – ein und prägen damit die Branche in besonderem Maße.
A deeper dive
Klingt gut soweit? Du willst mehr erfahren? Anschnallen, los geht’s!
Unsere Arbeit basiert auf einer Microservice Architektur. Dazu setzen wir im Backend Bereich auf das plattformübergreifende .NET 6 und programmieren in C#. Im Frontend Bereich setzen wir auf Angular und Typescript.
Dass moneo sowohl On-Premises, auf Kleinstgeräten wie Raspberry Pi und auch in der Cloud funktioniert, sprengt manche technologische Grenze. Das sorgte in unseren Teams zunächst für Kopfschmerzen und dann für Jubelrufe, als es geschafft war.
Herausforderung gemeistert. Diese zumindest. Denn es kommen regelmäßig neue zu knackende Nüsse hinzu:
Wir erhalten laufend Feedback und Anforderungen von unseren Industriekunden, Schlüsselpartnern und Universitäten und können so immer wieder neue Wege gehen und auch Dinge ausprobieren. Beständig mit dem Ziel vor Augen, intuitive Softwarelösungen für unsere Kunden zu erstellen und diese zu befähigen, mithilfe von KI und Big Data nachhaltige und fundierte n zu treffen.
Wir sind aber noch lange nicht am Ende unserer Entwicklungen und gehen neue Partnerschaften und Wege der Zusammenarbeit ein. So ist ifm Founding Member und Board Member der Open Industry 4.0 Alliance, welche das Ziel hat, herstellerübergreifende Industrie 4.0 Lösungen zu entwickeln, um diese dann anschließend mit der Community zu teilen. Unsere Teams bringen ihr Wissen rund um das Thema Digitaler Zwilling bei der IDTA – der Industrial Digital Twin Association – ein und prägen damit die Branche in besonderem Maße.
Frontend, Backend oder doch Fullstack?
The choice is yours!
Du siehst: Die Entwicklung unserer moneo-Lösungen ist bei Weitem nicht abgeschlossen. Die Ideen und Anregungen unserer Mitarbeitenden und auch die Anforderungen unserer Kunden sind unser Antrieb, um das moneoversum immer weiter auszubauen.
Um das alles effizient und auf hohem Level zu erreichen, sind wir in mehreren Teams organisiert, die jeweils aus Entwicklern, Testern, Product Owner und Scrum Master bestehen. Innerhalb dieser Teams arbeiten sowohl Frontend-, Backend- als auch Fullstack-Entwickler.
Und was ist mit dir? Dein Herz schlägt für Angular? Du bist C# Profi? Oder möchtest du Fullstack entwickeln? Das alles ist bei uns möglich! Die Entscheidung liegt bei dir.
Eins noch: Wir arbeiten nach folgenden Prinzipien:
Du siehst: Die Entwicklung unserer moneo-Lösungen ist bei Weitem nicht abgeschlossen. Die Ideen und Anregungen unserer Mitarbeitenden und auch die Anforderungen unserer Kunden sind unser Antrieb, um das moneoversum immer weiter auszubauen.
Um das alles effizient und auf hohem Level zu erreichen, sind wir in mehreren Teams organisiert, die jeweils aus Entwicklern, Testern, Product Owner und Scrum Master bestehen. Innerhalb dieser Teams arbeiten sowohl Frontend-, Backend- als auch Fullstack-Entwickler.
Und was ist mit dir? Dein Herz schlägt für Angular? Du bist C# Profi? Oder möchtest du Fullstack entwickeln? Das alles ist bei uns möglich! Die Entscheidung liegt bei dir.
Eins noch: Wir arbeiten nach folgenden Prinzipien:
The choice is yours!
Short Use Case #3
moneo RTM ermöglicht es Unternehmen, ihre Wartungsstrategie von präventiv auf prädiktiv zu ändern, sodass Wartungen nicht mehr nach festen Intervallen durchgeführt werden, sondern nur dann, wenn sie tatsächlich nötig sind.
Dies verringert die Ausfallzeiten von Produktionsanlagen, erhöht die Lebensdauer von Maschinen und Verschleißteilen und führt zu einer bedeutenden Kostenreduktion im Bereich der Instandhaltung.
Du möchtest wissen, wie das genau geht? Den vollständigen Use Case findest du hier:
Lerne unser Entwicklerteam noch besser kennen
Markus, Softwareentwickler Schwerpunkt Devicemanagement
(links im Bild)
„Kurz nachdem ich Anfang 2020 bei der ifm software angefangen habe, schickte uns die Corona Pandemie alle in das Homeoffice. Als junger Familienvater, der gerade ein Eigenheim errichtete, muss ich sagen, dass doch anfangs schon mal Existenzängste aufkamen. Diese relativierten sich glücklicherweise durch das vorbildliche Agieren der ifm schnell. So wurde durchweg eine transparente Kommunikation wie bspw. durch regelmäßige Statusupdates via Podcasts mit unseren Vorstände sichergestellt und ich wusste, dass mein Arbeitsplatz sicher ist. Neben dieser Sicherheit, macht die Entwicklung der moneo Plattform große Freude, da eigentlich jede aktuell gefragte Technologie zum Einsatz kommt und so einem die Möglichkeit geboten wird, sich vielfältig weiterzuentwickeln. Nach nunmehr 2,5 Jahren mit sehr viel Zeit im Homeoffice kann ich sagen, ich habe mich sehr gut in der ifm Welt zurechtgefunden und fühle mich sehr wohl .“
Lukas, Softwareentwickler Frontend und Gruppenleiter Moneo|OS
(rechts im Bild)
Mein Arbeitsalltag beginnt mit dem Einschalten meines Laptops . Ich checke und beantworte morgens in Ruhe meine offenen Mails und Chats vom Vortag. Meistens ziehe ich mir fix einen Kaffee, bevor pünktlich um 9 Uhr das Daily Meeting im Team beginnt, wo wir unsere gestrigen und heutigen Tätigkeiten besprechen, mögliche Blocker identifizieren und uns über allgemeine Themen austauschen. Je nach Tag folgen dem Daily entweder weitere Termine wie z.B. Refinement, Planning oder Abstimmung mit den anderen Entwicklungsteams oder ich setze meine Arbeit im Issue vom Vortag fort. War das Issue bereits abgeschlossen, schnappe ich mir das nächste aus unserem Kanban Board.
Zum Mittag gehen wir mit der Etage gemeinsam ins Valley zum Mittagessen. Der Nachmittag ist geprägt von weiterer Entwicklungszeit, gelegentlichen Informationsveranstaltungen und Führungstätigkeiten.
In meinem Team leben wir unsere eigens erschaffene Kultur aus: In der Entwicklung stoßen wir immer wieder auf interessante Herausforderungen oder Gegebenheiten, die wir im Team lösen müssen. Wir diskutieren unterschiedliche fachliche Ansätze und besprechen unsere individuellen Sichtweisen, bevor wir eine Entscheidung treffen. Doch auch der persönliche Kontakt zueinander, die Gespräche auf Augenhöhe und das offene Ansprechen von Kritik, versetzt uns in die Lage, wo wir heute stehen: Es schafft sowohl Vertrauen als auch Motivation.
(links im Bild)
Kurz nachdem ich Anfang 2020 bei der ifm software gmbh angefangen habe, schickte uns die Corona Pandemie alle in das Homeoffice.
Als junger Familienvater, der gerade ein Eigenheim errichtete, muss ich sagen, dass doch anfangs schon mal Existenzängste aufkamen. Diese relativierten sich glücklicherweise durch das vorbildliche Agieren der ifm schnell. So wurde durchweg eine transparente Kommunikation wie bspw. durch regelmäßige Statusupdates via Podcasts mit unseren Vorstände sichergestellt und ich wusste, dass mein Arbeitsplatz sicher ist.
Neben dieser Sicherheit, macht die Entwicklung der moneo Plattform große Freude, da eigentlich jede aktuell gefragte Technologie zum Einsatz kommt und so einem die Möglichkeit geboten wird, sich vielfältig weiterzuentwickeln. Nach nunmehr 2,5 Jahren mit sehr viel Zeit im Homeoffice kann ich sagen, ich habe mich sehr gut in der ifm Welt zurechtgefunden und fühle mich sehr wohl.
(rechts im Bild)
Mein Arbeitsalltag beginnt mit dem Einschalten meines Laptops . Ich checke und beantworte morgens in Ruhe meine offenen Mails und Chats vom Vortag. Meistens ziehe ich mir fix einen Kaffee, bevor pünktlich um 9 Uhr das Daily Meeting im Team beginnt, wo wir unsere gestrigen und heutigen Tätigkeiten besprechen, mögliche Blocker identifizieren und uns über allgemeine Themen austauschen. Je nach Tag folgen dem Daily entweder weitere Termine wie z.B. Refinement, Planning oder Abstimmung mit den anderen Entwicklungsteams oder ich setze meine Arbeit im Issue vom Vortag fort. War das Issue bereits abgeschlossen, schnappe ich mir das nächste aus unserem Kanban Board.
Zum Mittag gehen wir mit der Etage gemeinsam ins Valley zum Mittagessen. Der Nachmittag ist geprägt von weiterer Entwicklungszeit, gelegentlichen Informationsveranstaltungen und Führungstätigkeiten.
In meinem Team leben wir unsere eigens erschaffene Kultur aus: In der Entwicklung stoßen wir immer wieder auf interessante Herausforderungen oder Gegebenheiten, die wir im Team lösen müssen. Wir diskutieren unterschiedliche fachliche Ansätze und besprechen unsere individuellen Sichtweisen, bevor wir eine Entscheidung treffen. Doch auch der persönliche Kontakt zueinander, die Gespräche auf Augenhöhe und das offene Ansprechen von Kritik, versetzt uns in die Lage, wo wir heute stehen: Es schafft sowohl Vertrauen als auch Motivation.
Aktuell haben wir keine Vakanzen ausgeschrieben. Gern kannst du dich initiativ per Mail bei Vanessa Stammnitz, unserer IT Recruiterin, bewerben.